Einer der gebräuchlichsten Kondensatortypen ist der Gehäusekondensator, der aus einem Gehäuse, einer Auskleidung und Rohren besteht. Die Hülle besteht in der Regel aus Metall, das eine gute Korrosionsbeständigkeit und Dichtungseigenschaften aufweist. Der Innenraum besteht aus Materialien wie Edelstahl oder Kupfer, um eine hohe Wärmeleitfähigkeit zu gewährleisten.
In der Praxis funktionieren Gehäusekondensatoren, indem sie Dampf aus einem Verdampfer in die Rohrleitung einleiten, der dann mit einem Kühlmedium (wie Wasser oder Luft) in Kontakt gebracht und zu einer Flüssigkeit kondensiert wird. Dabei gibt der Dampf eine große Wärmemenge ab, die an die Oberfläche des Kühlmediums übertragen wird und dessen Temperatur senkt.
Um einen reibungslosen Kondensationsprozess zu gewährleisten, ist die Auswahl des geeigneten Kühlmediums und der Kühlmethode erforderlich. Beispielsweise kann bei Hochtemperatur- und Hochdruckereignissen Wasser als Kühlmedium verwendet werden; Bei niedrigen Temperaturen und niedrigem Druck können jedoch auch Druckluft oder andere Gase als Kühlmedium verwendet werden.
Darüber hinaus kann das Kühlmedium mittels Zwangsumlauf erwärmt und gekühlt werden, um die Kondensationseffizienz zu verbessern. Neben der Verbesserung der Kondensationseffizienz und -qualität können die richtige Konstruktion und Materialauswahl auch die Lebensdauer des Gehäusekondensators verlängern. Beispielsweise kann die Verwendung korrosionsbeständiger Materialien die durch Korrosion verursachten Schäden reduzieren, während eine vernünftige Konstruktionskonstruktion den Gehäusekondensator stabiler und sicherer machen kann.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Gehäusekondensatoren als wichtige Industrieausrüstung die Umwandlung von Stoffen vom gasförmigen in den flüssigen Zustand effektiv abschließen und stabile Produktionsbedingungen für verwandte Industrien bieten können.
Fabrik für Gehäusekondensatoren in China. Merkmale des Gehäusekondensators:
1. Kühlwasser wird nicht durch Sekundärdampf verunreinigt und kann recycelt werden.
2. Weil das Wasser im Gehäusekondensator ein geschlossener Kreislauf ohne Wasseraufprallgeräusche ist, nicht wie das Kühlwasser, das vom Wasserstrahl verwendet wird, der der Außenseite des Wasseraufprallgeräuschs ausgesetzt ist.
3. Unterliegt nicht den Einschränkungen der Raumhöhe und kann im Gegensatz zum atmosphärischen Kondensator aufgrund der Einschränkungen der Raumhöhe (Installationshöhe des atmosphärischen Kondensators von 10,5 m oder mehr) vertikal oder horizontal installiert werden.
4. Der Kühleffekt ist nicht schlechter als beim Direktkondensator und lässt sich leicht selbst steuern.
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